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Und was folgt, ist nicht nur sein unausweichlicher Tod, sondern auch sein neues Leben als Engel. Als der letzte seiner Art, wohlgemerkt. Aber das stellt ihn noch lange nicht unter Artenschutz. Im Gegenteil: die Jagd auf ihn ist nun im vollen Gange. Die «Familie», die «Bruderschaft», ein Engel aus der Vergangenheit und seine Freunde aus dem Diesseits, sie alle sind auf der Suche nach Motte. Sie alle kommen zu Wort, bringen ihre Perspektive in die Geschichte ein. Gekonnt und temporeich wechselt Zoran Drvenkar zwischen den einzelnen Figuren und Erzählweisen. Dabei entspinnt sich ein fesselndes Netz aus Rätseln und Hinweisen, dem man sich unmöglich entziehen kann.