Das letzte Schaf. Nach einer wahren Geschichte
Im Fokus der entzückend illustrierten und ungemein unterhaltsamen Neufassung der Weihnachtsgeschichte steht eine fröhlich-chaotische Schafherde.
Endlich wird die Weihnachtsgeschichte aus Schafperspektive erzählt! In einem trüben Winter, vielleicht «im Jahr eins oder vier während der Herrschaft eines bösen Königs», ist zunächst alles wie immer. Tagsüber tobt die Schafherde herum und nachts wird geschlafen. Doch in einer Nacht ist alles anders. Ein strahlender Stern steht über dem Feld und die Hirten sind plötzlich weg. Das gab es noch nie. In kurioser Detektivarbeit ermitteln die Schafe die «frohe Botschaft»: «Irgendwas mit – Windeln» und sofort macht sich die konfuse, permanent plappernde Schafherde auf den Weg, um das neugeborene Baby zu sehen. Die darauf folgende Odyssee ist so witzig und absurd erzählt, dass es eine reine Freude ist – auch weil immer wieder Schafe verlorengehen. Verrückte Dialoge, skurrile Missverständnisse, aberwitzige Umwege und herrliche Verweise auf die Gegenwart machen den «Erscheinungstermin» des Jesuskindes zu einem fantastischen Leseerlebnis, das dazu noch entzückend illustriert ist.
Kritikerjury
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TitelDas letzte Schaf. Nach einer wahren Geschichte
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Autor:inUlrich Hub / Jörg Mühle (Ill.)
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GenreFiction
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VerlagCarlsen
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Erscheinungsdatum2018
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Seiten80
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Bewertung