Das Rennpferd, das nicht galoppieren wollte
Die zehnjährige Charlie wünscht sich so sehr ein eigenes Pferd. Auf ihrer Farm gibt es aber nur Hühner, Schweine und Kühe. Leider hat ihre Familie auch nur ganz wenig Geld und kann sich ein teures Rennpferd nicht leisten. Der Kinderbuch-Tipp von Rocco und seiner Schwester Maja Huntemann.
Charlie lebt mit ihrer Familie zusammen auf einer Farm, mit vielen Hühnern, Schweinen und Kühen. Nur eines fehlt noch: ein eigenes Pferd. Doch ihre Familie hat dafür zu wenig Geld. Auf dem Pferdemarkt entdeckt Charlie das Rennpferd Noddy zusammen mit dem Pony Percy. Die Beiden gibt es zum Spottpreis, da die zwei unzertrennlich sind. Und plötzlich wird Charlies Traum auf einmal wahr: Sie bekommt ein eigenes Pferd, ein Ren
Die Ersteigerung war eigentlich mehr ein Zufall als gewollt, denn Charlie wollte eigentlich nur ihrer Freundin winken. Dies hat der Verkäufer gesehen und dachte, sie wolle die beiden Pferde kaufen.
Da sie nun endlich ein Rennpferd hat, ist ihr Plan, dass Noddy ein grosses Rennen gewinnen will. Mit dem Gewinn soll dann die Farm wieder richtig aufgebaut werden.
Da Noddy aber ganz viel Angst vor dem Pferderennen hat, versucht Charly gemeinsam mit dem kleinen frechen Pony Percy aus Noddy ein gutes Rennpferd zu machen.
Gemeinsam ans Ziel
Wenn ihr wissen möchtet, wie die Geschichte um Noddy ausgeht, müsst ihr dieses Kinderbuch unbedingt lesen. Nur so viel: Noddy schafft es, alle zu begeistern.
Die Geschichte ist sehr fesselnd geschrieben. Besonders gespannt waren wir, als es darum ging, ob Charlies Papa den Kauf des Pferdes tatsächlich bewilligt, nachdem sie es erstanden hat.
Uns hat ausserdem die Botschaft sehr gefallen, dass es mehrere braucht, um ein Ziel zu erreichen: Die athletischen Beine von Noddy, den schlauen Kopf von Charlie und die gute Freundschaft von Percy. All das zusammen macht das Unmögliche möglich.
Ich (Maja) konnte das Kinderbuch gut lesen, allerdings waren einige Stellen für den 8-jährigen Rocco noch schwierig zu lesen.
Das hat mir nicht so gut gefallen: Da gibt es nichts zu schreiben. Ich fand das Buch super (Maja). Mir war das Buch etwas zu dick und zu viel zu lesen (Rocco).
Maja Huntemann
