Mein glückliches Leben
Dunne kann nicht einschlafen, deshalb zählt sie die glücklichen Momente in ihrem Leben. Doch neben all den tollen Erlebnissen fallen ihr auch immer wieder weniger schöne Sachen ein:
Der erste Schultag, an dem sie noch kein Kind kannte, zum Beispiel. Dunnes zweiter Schultag war wieder viel besser: Da lernte sie Ella Frieda kennen. Ella Frieda ist die allerbeste Freundin, die man sich vorstellen kann. Umso schlimmer ist es, dass ihre Freundin in eine andere Stadt umziehen musste. Wie gut, dass Ella Frieda jetzt einen Brief geschrieben hat, der Dunnes Traurigkeit vertreibt. Rosa Lagercrantz fängt den Alltag der Mädchen in einem liebevoll-heiteren Ton voller Empathie ein. Eva Erikssons warmherzige schwarz-weiss Illustrationen ergänzen das Erstlesebuch perfekt.
Kritikerjury
